MIGHTY FOLK
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Der Titel sagt es kurz und knapp: MIGHTY FOLK ist, was in diesem Silberling steckt!
Sei es die kraftvolle Interpretation alter Pub-Songs wie „Rocky Road To Dublin“ oder „Hot Asphalt“, das gefühlvolle Eintauchen in Balladen wie „The Welcome“ oder „Night Visiting Song“ oder energiegeladene Tune-Sets, sowohl als Duo („Popcorn Races“) oder mit Freunden („Sally-Fling Set“). STOUT zeigen auf ihrem Debut all ihre Stärken in bester Manier. Das Ergebnis ist Folk im ganz eigenen Sound-Gewand: MIGHTY FOLK setzt auf Traditionen und lebt zeitgleich durch die Kreativität und frischen Ideen der zwei jungen Musiker neu auf.
Die sehr unterschiedliche musikalische Vergangenheit der zwei und ihre Einflüsse durchdringen jedes Arrangement des Albums. Mario bringt seine tiefe Liebe zum Folk der grünen Insel und seine lange Erfahrung mit dieser Musik ein, während Simons einzigartiger Banjo-Stil die technisch und rhythmisch versierte Spielweise seiner schwermetallischen Vergangenheit in die Stücke transportiert. Vereint sind sie in ihrer Liebe zur Musik generell und zum Folk im Speziellen. Sie verbinden ohne Scheu altbekanntes Liedgut aus Irland und Schottland mit ihrer völlig eigenen Art, Songs und Tunes zu interpretieren. Lieder wie „I’ll Tell Me Ma“ klingen überraschend neu und frisch, ohne jedoch jemals die Herkunft der Stücke zu verleugnen. So stehen auf MIGHTY FOLK Tradition und Moderne meist zusammen, manchmal gegenüber aber nie im Gegensatz.
Durch die vielfältige Instrumentierung aus verschiedenen Kombinationen zweier Gitarren, dem Tenor-Banjo, der Mandoline und dem Knopfakkordeon erzeugen STOUT einen überraschen breiten Klang, welcher auf der CD durch die Beiträge befreundeter Musiker und Musikerinnen noch einmal erweitert und verfeinert wird.
Besonders hervorzuheben ist allerdings der Gesang der beiden, deren Stimmen beide ihren eigenen, unverwechselbaren Charakter haben. In ruhigen Momenten melancholisch und gefühlvoll, in lauten Momenten rau, kraftvoll und oft mit einem Augenzwinkern, immer aber harmonisch und emotional. Abgerundet durch Gastauftritte von unter anderem Gudrun Walther (Cara, Litha) bestimmt der Gesang die Gefühlslage des Albums von der ersten bis zur letzten Note.
Durch die Verbindung all dieser Elemente – und Bärte – erschaffen die zwei Musiker ihren eigenen Klang, der in drei Worten zusammengefasst werden kann: STOUT – MIGHTY FOLK!
Downloads von Mighty Folk gibt’s auf allen gängigen Download- und Streaming-Plattformen, beispielsweise hier:
C und P STOUT / Liekedeler Musikproduktionen 2015
Und das sagen die Fachleute zu „Mighty Folk“:
STOUT – Mighty Folk: A mighty CD by mighty musicians! (Übersetzung aus dem Englischen):
Ich habe mir die CD jetzt zweimal angehört und muss sagen, dass ich sehr beeindruckt bin, ich mag sie wirklich!
Es ist nicht einfach noch eine Folk-CD, wie man sie schon so viele Male gehört hat, sehr durchdachte und interessante Arrangements… Gut gemacht! „The Welcome“ als sechster Track der CD hat mich emotional wirklich berührt, evtl. hatte ich sogar eine Träne im Auge (ok… hatte ich!)
Den Jungs herzlichen Glückwunsch zur Produktion einer wirklich guten Irish Folk CD (mit dem gewissen Unterschied!)
– John Mescal vom Soundz of Music (von der Irish Times zum „best independent music shop in Ireland“ gewählt)
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Das westfälische Duo Mario Kuzyna und Simon Scherer bietet mit sechs Gästen, darunter Kuzynas drei Crosswind-Kollegen sowie Gudrun Walther, eine feine, rhythmische, melodiöse, abwechslungsreiche Irish-Folk-&-Trad-Musik. Scherers Banjo gibt dem Ganzen einen Touch von Bluegrass. Wirklich eine schöne Scheibe.
Im Folker, Ausgabe 6/2016
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Männer mit Bärten, ein bierseliger Name und I’ll Tell Me Ma: es hätte eine furchtbare Dubliners-Kopie werden können. Ist es aber nicht. Dafür sind Mario Kuzyna und Simon Scherer trotz ihrer Wertschätzung der irischen Alt-Barden zu vieleistig und zu geschmackssicher. Die beiden ergänzen einander bestens und sind offenbar verwandte Seelen. […]
Kern des Duo-Projekts ist der beherzte zweistimmige Gesang, der sicher steht und das Programm trägt. Beide sind außerdem respektable Gitarristen. Auch den abgenudelten Kneipennummern können STOUT durch frische Herangehensweisen etwas Neues abgewinnen. Die Instrumentals sind pfiffig und machen Spaß. Am stärksten sind aber für mich die anspruchsvollen Lieder. Die blutige Ballade von Edward mit erstklassigem Arrangement war live ein Gänsehaut-Stück und kommt auch auf der CD mit seiner Dramatik rüber. Die Beiträge der GastmusikerInnen, darunter Gudrun Walther von Cara, geben weitere Würze. So sind mit einem Dutzend abwechslungsreichen Titeln die 52 Minuten Spielzeit rasch verflogen. […]
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